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...kriegt bei Werner Brösel eins auf die Lichter, gemeint ist aber hier der, der wo was dicht machen tut :-) also ich.
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Eine der vielen Sachen, die ich an unserem Auto echt nicht verstehen kann, ist die Art und Weise wie hier der Lufttrockner eingebaut wurde. Eigentlich sieht das alles total gut gemacht aus, aber wie auch schon hier beim Ausbau des Fußplattenbremsventils beschrieben, sind in den relativ neuen Luftkessel, welche sicherlich im Rahmen des Lufttrocknereinbaus erneuert wurden, deutliche Rostablagerungen zu sehen. Der kommt sicherlich nicht aus der verbliebenen Stahlleitung, die vom Luftpresser zum Vierkreisschutzventil geht. Der ganze Rost vorne im Fußplattenbremsventil kommt auch mit Sicherheit nicht von dort sondern aus den Luftkessel, denn die Leitungen nach vorne sind Kunststoff, vermutlich Tecalan. Also wo kommt die Feuchtigkeit her, welche die Kessel so rosten läßt?
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war ich recht lange und dabei war es dann so einfach. Nach vielen Hinweisen im Forum bei wohnbusse.eu habe ich mir erst einmal ein Rollbrett und Lecksuchspray besorgt. Dann den Werkstattkompressor angeschaltet und die Druckluftanlage aufpumpen lassen. Dieser ist schon seit Wochen mit unserem Kiteliner verbunden um Druck auf die Luftanlage geben zu können. Der Motor qualmt dann die Scheune nicht voll, ich spare mir das dauernde Starten und Ausschalten des Mmotors, da der Druck doch recht schnell wieder weg ist. Außerdem ist der Motor so schon recht laut, wenn er in der kleinen Scheune läuft, zur Zeit ist der Auspuff komplett ab um geschweißt zu werden. Da hätte ich keine Chance irgend etwas zu hören außer Motorgeräuschen und vieleicht einem Tinitus.
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Viel ist in 2012 nicht mehr am Kiteliner passiert.
Um überhaupt am Bus weiterarbeiten zu können mußte erst einmal wieder das Scheunentor eingebaut werden. Allerdings dauerte dieses super lange, da mir das Wetter oft genug einen Strich durch die Rechnung machte. Aber jetzt ist es wieder drin und so halbwegs dicht. Allerdings ist oben über den beiden Türflügeln noch eine Lücke, die ich in den nächsten Tagen dringend zumachen muss, es soll wieder schneien.
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Wirklich viel habe ich diese Woche bisher nicht getan, war einfach zuviel Anderes zu tun.
Montag habe ich das vordere Dachfenster ausgebaut, weil es noch leichte Undichtigkeiten gezeigt hatte. Daher wollte ich die Dichtung zum Blech und zur Scheibe hin noch einmal mit Silikon ausspritzen. Allerdings war es draußen so kalt, dass ich das komplette Fenster erst einmal in den Heizraum legte, damit es ein wenig aufwärmt. Dienstag habe ich dann das Silikon eingespritzt und die Kederleiste wieder eingezogen. Heute alles wieder mit neuen Schrauben und Unterlegscheiben wieder eingebaut. Vorher eine abgerissene Schraube ausgebohrt.
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Wir sind gerade so fertig geworden, um mit unserem Kiteliner zum Drachenfest nach Horhausen zu fahren. War alles ein weing überstürzt, bis Mittags geschraubt und geräumt, dann geduscht und Abfahrt, aber alles hat geklappt und es war ein wirklich schönes Wochenende - vielen Dank an die Dreamcatcher und die Unterstützer für diese tolle Zeit.
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Der heutige Tag vergeht mit saubermachen, aufräumen und putzen im Fahrzeugheck.
Gleichzeitig beginne ich damit, die Sitze wenigstens provisorisch zu befestigen, dass sie mir während der Fahrt nicht herumrutschen und wir auf dem Drachenfest wenigstens darauf sitzen und ich darauf schlafen kann.
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Heute soll es soweit sein, die Heckscheibe soll rein. Ich habe mich doch ein wenig verschätzt bei dem Versprechen an Anja, dass wir rechtzeitig zum Drachenfest fertig werden mit der Heckscheibe.
Ich hatte die eine Woche Truppenübungsplatz nicht bedacht, die mir fast zwei Wochenenden zerstörte, auch der verdrehte Rücken warf meine Zeitplanung um und ebenso das schlechte Wetter zu einer Zeit in der ich Warmes gebraucht hätte.
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Heute stehen die abschließenden Arbeiten für die für Morgen geplante Montage des Fensters an. Leider ist es zu kalt und zu nass um ordentlich zu lackieren, aber irgendwie muss da Farbe drauf. Ich werde also alles erst einmal behelfsmäßig lackieren müssen, um dann die sichtbaren Teil bei besserem Wetter dann nochmals anzuschleifen und zu spachteln.
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Das Dachfenster ist endlich wieder drin. Nachdem ich beim Ausbau ja schon die innerre Kunststoffscheibe zerbrochen habe, habe ich Samstag morgen auch noch die Sicherheitsglasscheibe zerbröselt. Wir mussten sie etwas kleiner schleifen, da der Ersatzgummi wohl etwas dicker war, als das Original. Nach drei erfolglosen Vversuchen ihn zu montieren, fing ich dann an, die Scheibe an einer Seite etwas abzuschleifen, bis ich wohl etwas zu stark zum Festhalten auf die Scheibe drückte. Anja hat dann eine Kunststoffscheibe gekauft, diese auf je 1mm kleiner schneiden lassen, welche wir dann eingebaut haben.
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Mittwoch und Donnerstag Abend vergingen mit dem Verschweißen der Löcher im Dach und hinten am Nummernkasten. Da ich mit meinem Schweißgerät bisher nur mehrere Millimeter dicken Baustahl geschweißt habe, muss ich hier erst einmal die Möglichkeiten und Einstellungen ausprobieren. Auch ist es lange her, dass ich Karosseriebleche verschweißt habe. Ich verbringe also mehr Zeit damit, Löcher, die vorher nicht da waren, zu verschließen und Schweißnähte glattzuschleifen, bzw. verbliebene Löcher erneut zu verschweißen.
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Heute habe ich den kompletten Lüfterkasten hinten über dem Fenster entfernt. Ich habe lange mit mir gekämpft ob ich mir das antuen soll, da man hier nur schlecht rankommt und die Aufarbeitung nochmals viel Arbeit wird. Aber ich komme später hier nicht mehr dran, wenn die Verkleidung darunter erst einmal eingeschweißt ist und diese muss rein, um das Fenster montieren zu können.
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Heute wurde nicht viel getan. Hatte erst spät Zeit und mich daher damit beschäftigt den Rest der Installationen im Keller zu entfernen. Aggregat und Heizung sind noch drin, aber die Reste der Isolierung, welche um die beiden Wassertanks angebracht war und ein paar noch verbliebene Frischwasserleitungen sind rausgeflogen.
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Dieses Wochenende haben wir so einiges geschafft.