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Meine elektrische Anlage ist wieder zusammengebaut. Heute habe ich noch die Kabel für den Solarladeregler eingebaut und angeschlossen.
Da es gerade hier reinpasst: Ich werde gelegentlich, wenn ich unsere Batterieinstallation zeige, gefragt, was für seltsame Batteriepolklemmen ich verwende, hier die Beschreibung.
Weiterlesen: Elektrik-Umbau vorerst abgeschlossen, der Wechselrichter wartet noch
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Ich bin gerade erst am Tag vor unserer Abreise zum Saarlandtreffen mit der Elektrik oder besser unserer Photovoltaik-Anlage fertig geworden. Nach dem Wochenende am Bostalsee ging es dann direkt wieder an die elektrische Anlage.
Wie wir feststellen mussten, waren unsere Batterien nahezu tiefentladen und unser Stromverbrauch sehr gering (hier), so dass die PV-Anlage diesen sehr leicht wieder ausgleichen konnte. Allerdings war für ein solches Wochenende der Platz im Keller zu knapp. Joshis Rolli belegt schon fast den halben freien Platz im Keller, den Rest die Camping-Stühle und der Grill. Also kam schnell der Gedanke eine Batteriebank zu entfernen.
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Wie schon hier beschrieben, haben wir endlich Solarstrom im Wohnbus und sind damit deutlich unabhängiger von externer Infrastruktur geworden. Wir haben zwei 175WP Module auf dem Dach befestigt, hier will ich den elektrischen Anschluss beschreiben.
Eigentlich alles kein Hexenwerk oder Raketentechnologie, jedoch kann man sich das Leben auch schwer machen. Es war zwar von Anfang an klar, dass wir eine PV-Anlage auf das Dach haben wollten, jedoch habe ich versäumt, die benötigten Kabel bereits beim Innenausbau zu verlegen. So musste ich zwei Kabel durch die Badezimmerwand verlegen. Die Kabel hatte ich schon, lediglich der Laderegler fehlte, kein Problem, dann lege ich schon mal die –Kabel in den Keller.
Dabei hatte ich natürlich auch vergessen, dass ich auch noch einen Batteriecomputer einbauen wollte, um den Ladezustand der Batteriebank zu kontrollieren. Dieser benötigt natürlich auch ein Kabel, das hätte ich direkt mit verlegen können, wenn es denn schon da gewesen wäre. Da ich auch nicht wusste, ob alles rechtzeitig vor dem Saarlandtreffen ankommt, habe ich die Wände nicht offen gelassen, sondern direkt wieder verschlossen. Doof, doppelte Arbeit.
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Um elektrisch unabhängiger, im besten Fall autark zu sein, habe ich eine Solaranlage (Photovoltaik) eingebaut. Dazu hatte ich mir bereits vor fast zwei Jahren über das Wohnbusse-Forum zwei Photovoltaik-Module besorgt, die aus einer Testanlage stammten. Dies waren „normale“ Solarmodule, also keine speziell für die „mobile“ Anwendung mit je 175WP, Abmessungen etwa 1,6*0,8m.
Den Einbau habe ich immer wieder verschoben. Entgegen unserer ursprünglichen Planung habe ich einen Absorberkühlschrank eingebaut den wir auch mit Gas betreiben können. Daher sind wir nicht mehr so sehr auf Strom angewiesen, wie bei Einbau eines Kompressorkühlschranks.
Weiterlesen: Einbau Solaranlage - nicht-elektrische Arbeiten
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Nachdem ich mich die letzten Wochen immer wieder recht umfangreich mit der Elektrik im Bus befasst habe, wollte ich heute dann endlich mal einen ersten Erfolg haben und prüfen ob wenigstens schon mal ein Teil der Beleuchtung funktioniert. Das wäre dann der erste Teil der Wohnbus Elektrik. Hat natürlich nicht geklappt!
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Heute habe ich in die Regale über unserer Küche und über Joshis Bett die Beleuchtung eingebaut, wenigstens zum großen Teil.
Eigentlich sollten dort einzelne LED-Spots eingebaut werden, diese stellten sich jedoch als zu lichtschwach heraus. Die Lichtfarbe ist zwar sehr angenehm, allerdings reicht die erzeugte Helligkeit nicht für die Küche aus. Weitere Leuchten wollten wir nicht hinzukaufen, da diese recht teuer waren.
Naja, so kommen sie halt über die Dinette.
Weiterlesen: 11.01.2017 Beleuchtung über Küche und Joshis Bett
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Wie schon im ersten Teil beschrieben, geht es hier um den Einbau unserer Batterien in den Keller unseres Kiteliner.
Nachdem der Kasten gebaut und die Batterien ordentlich befestigt waren ging es an die Verkabelung.
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In den letzten Wochen habe ich immer mal wieder an der Unterbringung meiner Aufbau-Batterien gearbeitet.
Dabei ging es mir darum, die Batterien so zu verbauen, dass sie möglichst wenig Platz verbrauchen, noch möglichst gut zu erreichen sind (Wartungsarbeiten), ziemlich Gasdicht verpackt sind und natürlich so unrtergebracht sind, dass sie bei der Fahrt nicht verrutschen.
Das alles umzusetzen war nicht so einfach und ist mir auch nicht immer so komplett gelungen, aber mit dem Ergebnis kann ich bislang recht gut leben.
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Ich habe in diesem Jahr noch nicht wirklich viel gemacht, weil mir das Wetter und private Termine recht häufig einen Strich durch die Rechnung machen und wohl auch noch länger machen. Außerdem sind es meist nur ein, maximal zwei Stunden die ich weitermachen kann, so dass nicht wirklich viel passiert. Daher fasse ich hier vorerst einmal die "Projekte ein wenig, ohne konkretes Datum zusammen.
Ich wollte vorne auf dem Dach gerne ein paar Positionsleuchten oder Dachleuchten anbringen.
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Heute habe ich die letzte, verbliebene Deckenverkleidung vorne demontiert. Dazu musste zuerst der Staukasten über dem Fahrersitz runter, dann kam die Verkleidung ab. Diese habe ich erst einmal eingelagert. entweder wird diese recycelt oder aber ich kann sie als Vorlage für etwas neues verwenden. Das Styropor habeich direkt in Säcke verpackt zum entsorgen.
Danach haben wir überlegt wo die Positionsleuchten vorne auf dem Dach angebracht werden. Nach verschiedenen Stellproben haben wir uns entschlossen jeweils eine rechts und eine links über den Lufteinlässen zu montieren.
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Anders als hier geplant, habe ich mich doch nicht für Aufputz-Verteilerdosen entschieden um die einzelnen Bereiche zusammenzufassen.
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Wenn es abends zu spät ist, oder aber Sonn- bzw. Feiertag muss man im Wohngebiet ja nun mal ein wenig leiser sein, also nicht gerade hämmern, schweißen, schleifen, flexen...
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Hier eine Zusammenfassung meiner Versuche an der Elektrik ein wenig Ordnung zu schaffen.
Wenn man es wieder mal zu gut machen will.... eigentlich wollte ich die Kabel ja in Kabelkanäle zwängen und nicht wieder mit Klebeband und Kabelbinder bändigen, aber dazu muss ich erst einmal sehen, ob das mit der Elektrik alles so funktioniert, wie ich mir das denke und vorher ein wenig rostiges Altmetall am Auto entfernen. Also erst einmal alles fliegend verlegt. Die mit diversen Verbindern, Klebeband und Faulenzern zusammengetüdelten Kabel wollte ich auch nicht einfach verlängern und wieder verlegen, sondern es eben ordentlich machen....
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Nachdem wir vom Familienwochenende wieder zuhause waren, alles wieder an seinem gewohnten Platz gefunden hatte und die Waschmaschine lief, ging es noch ein wenig in den Bus.
Krach machen wollte ich Sonntags natürlich nicht, also war noch ein wenig Elektrik und Inneneinrichtung dran.