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Da mich seit Ostern eine Erkältung immer noch/wieder mehr oder weniger fest im Griff hat, haben sich alle Arbeiten irgendwie verschoben. Wie es gerade erkältungs- oder kältemäßig in der Scheune ging, habe ich mal hier und da etwas getan. Das fasse ich hier mal hier zusammen.
Weiterlesen: April 2013, Zusammenfassung Druckluftinstandsetzung
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ein weiterer Versuch, den Verbleib und Verlauf der Leitungen im vierten Druckluftkreis zu ergründen.
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.... es geht schon wieder los!
Zwei Tage später ging die Suche mit Lutz weiter. Da ich mir nicht sicher war, ob ich hinten am Übergang zwischen Unterboden am Tank und Keller noch das richtige Rohr hatte, krabbelte ich in den Keller und Lutz in den Bus, aber wir kamen nicht wirklich weiter und wechselten mal die Plätze. Was war das da innen am Sockel für ein Blech, das hatte mehrere Schrauben und schien genau dort zu sitzen, wo die Rohrverschraubungen am Übergang zwischen Keller und "draußen" liegen mußten.
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wenn ich das hier bei unserem R81 mit seiner Druckluftversorgung ansehe. In den letzten Tagen haben Lutz, Leon und ich immer mal wieder am, im und unter dem Bus gelegen und versucht die Druckluftanlage wieder zusammen zu bekommen. Derzeit bauen wir bloß immer mehr auseinander..... und sind immernoch dran...
Nachdem mittlerweile Zuleitung (die Verschraubung war undicht), Lufttrockner, Regenerationsbehälter und die beiden Druckluftbehälter ausgebaut sind, haben wir die Halter auch direkt vom Rahmen abgeschraubt, um sie zu entrosten, bevor die Luftkessel wieder eingebaut werden. Die beiden Druckluftbehälter sind gereinigt und getrocknet, muss mal sehen, ob ich die auch noch entroste und neu lackiere oder erst einmal so einbaue. Die beiden rosten auch von innen und ich weiß nicht, ob ich mir die Mühe machen soll sie innen zu entrosten und neu zu versiegeln. Oder ich baue sie wieder ein, schaue, ob die neue Kühlschlange das Feuchtigkeitsproblem in der Druckluftanlage unseres R81 behebt und wenn dem so ist, spendiere ich unserem Kiteliner zwei neue Kessel. Egal, es gibt derzeit Wichtigeres, Kessel später wieder ausbauen zum Erneuern ist einfach, wenigstens an die kommt man gut ran!
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Alles fing mit der Suche nach dem Druckverlust an. Das Fußplattenventil ist mittlerweile wohl dicht, da war reichlich Rost aus der Druckluftanlage drin. Ursache für den Rost ist vermutlich die zu geringe Länge der Zuleitung zwischen Luftpresser und Lufttrockner. Wabco fordert mindestens 6m Länge, wir haben 1,4m.
Also was tun? Leitung verlängern! Nachdem ich feststellen mußte, das es so etwas offenbar nicht kostengünstig von der Stange gibt und wahrscheinlich dann nicht passen würde, blieb also der Gedanke das selbst zu bauen.
Aber Stahlrohr in 15*1,5mm selbst biegen kann man machen, macht jedoch ohne Biegevorrichtung keinen Spaß. So eine Biegevorrichtung kostet schlappe 180€, wird wohl der allerletzte Ausweg sein, so etwas zu kaufen. Allerdings bin ich (glücklicherweise) in Kottenheim vorbei gefahren und dort ist eine Hansa-Flex Filiale. Auf der Suche nach Ersatz für die vergammelten Verschraubungen an meinen Steuerventilen der Drucklufttüren dort reingesprungen. Im Gegensatz zu den 8 Läden vorher, welche die im Kiteliner verwendeten Verschraubungen bloß mit fragenden Augen ansahen, zog der nette Herr hier direkt den Block und fing an Bestellnummern aufzuschreiben, cool. Also, direkt Schwenkverschraubungen für den Block hinten mitbestellt. Der steckt zwar noch in dem zerdepperten Kunststoffkasten und ist daher nicht zu sehen, aber wenn der Jahre lang außer Betreib war, schwant mir nichts Gutes. Dann lieber direkt alles neu machen. Dann noch 20m 8*1mm Tecalan-Schlauch und ein paar Verschraubungen, Verteiler usw. bestellt um direkt den kompletten 4. Luftdruck-Kreis neuzubauen.
Nachdem ich vorher Preise von 20€ pro möglicherweise passender Verschraubung in anderen Läden genannt bekommen hatte, waren die 110€ für alle diese Teile ja schon mal erträglich.
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...kriegt bei Werner Brösel eins auf die Lichter, gemeint ist aber hier der, der wo was dicht machen tut :-) also ich.
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Eine der vielen Sachen, die ich an unserem Auto echt nicht verstehen kann, ist die Art und Weise wie hier der Lufttrockner eingebaut wurde. Eigentlich sieht das alles total gut gemacht aus, aber wie auch schon hier beim Ausbau des Fußplattenbremsventils beschrieben, sind in den relativ neuen Luftkessel, welche sicherlich im Rahmen des Lufttrocknereinbaus erneuert wurden, deutliche Rostablagerungen zu sehen. Der kommt sicherlich nicht aus der verbliebenen Stahlleitung, die vom Luftpresser zum Vierkreisschutzventil geht. Der ganze Rost vorne im Fußplattenbremsventil kommt auch mit Sicherheit nicht von dort sondern aus den Luftkessel, denn die Leitungen nach vorne sind Kunststoff, vermutlich Tecalan. Also wo kommt die Feuchtigkeit her, welche die Kessel so rosten läßt?
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war ich recht lange und dabei war es dann so einfach. Nach vielen Hinweisen im Forum bei wohnbusse.eu habe ich mir erst einmal ein Rollbrett und Lecksuchspray besorgt. Dann den Werkstattkompressor angeschaltet und die Druckluftanlage aufpumpen lassen. Dieser ist schon seit Wochen mit unserem Kiteliner verbunden um Druck auf die Luftanlage geben zu können. Der Motor qualmt dann die Scheune nicht voll, ich spare mir das dauernde Starten und Ausschalten des Mmotors, da der Druck doch recht schnell wieder weg ist. Außerdem ist der Motor so schon recht laut, wenn er in der kleinen Scheune läuft, zur Zeit ist der Auspuff komplett ab um geschweißt zu werden. Da hätte ich keine Chance irgend etwas zu hören außer Motorgeräuschen und vieleicht einem Tinitus.
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Wirklich viel habe ich diese Woche bisher nicht getan, war einfach zuviel Anderes zu tun.
Montag habe ich das vordere Dachfenster ausgebaut, weil es noch leichte Undichtigkeiten gezeigt hatte. Daher wollte ich die Dichtung zum Blech und zur Scheibe hin noch einmal mit Silikon ausspritzen. Allerdings war es draußen so kalt, dass ich das komplette Fenster erst einmal in den Heizraum legte, damit es ein wenig aufwärmt. Dienstag habe ich dann das Silikon eingespritzt und die Kederleiste wieder eingezogen. Heute alles wieder mit neuen Schrauben und Unterlegscheiben wieder eingebaut. Vorher eine abgerissene Schraube ausgebohrt.