Elektrik

In den letzten beiden Tage habe ich mir ein wenig  den Kopf zerbrochen, wie ich am geschicktesten die Wände verkleide. Auch wenn ich weiß, dass es mehrere "Schwachstellen" gibt, werde ich dieses in Kauf nehmen. Ich möchte Euch an meinen Gedanken teilhaben lassen, daher schreibe ich diese hier nieder.

Weiterlesen: 18.12.15, Überlegungen Wandaufbau und Vorbereitung

Nachdem ich gestern die beiden senkrechten Seitenstreben für den Hilfsrahmen eingenietet habe und die Querstrebe vorbereitet war, habe ich heute die Querstrebe eingenietet.

Weiterlesen: 15.12.15, untere Querstrebe am Hilfrahmen

Nachdem ich gestern die beiden senkrechten Hilfsrahmenteile grundiert hatte, habe ich diese heute eingenietet.

Weiterlesen: 14.12.15, Hilfsrahmen weitergebaut

Nachdem ich gestern den Fensterausschnitt für unser neues Badezimmerfenster gemacht habe, ging es heute an die nächsten Schritte.

Weiterlesen: 13.12.15, Fensterrahmen grundiert, Hilfsrahmen begonnen

Heute habe ich den Ausschnitt für das Badezimmerfenster gemacht. Zuerst habe ich mir die Umrisse des Fensers auf einen Karton übertagen. Eigentlich wollte ich den inneren Teil benutzen, aber um zu shauen ob es passt, habe ich den and mal über das Fenster schieben wollen. Dabei musste ich feststellen, dass der Ausschnitt noch zu klein war.

Weiterlesen: 12.12.15, Badfenster ausgeschnitten

Heute habe ich mich damit beschäftigt, die rechte Motorklappe wieder anzubringen. Wenn ich mit dem Einbau des Badezimmerfensters beginnen will, muss ich einfach mehr Platz haben. Natürlich wird alles aufwändiger als gedacht.

Weiterlesen: 11.12.15, Motorklappe rechts wieder angebracht

Heute war es noch einigermaßen warm, so dass ich das Tor aufgemacht habe und den letzten Rest vom Dach geschliffen habe.
Dann direkt die fehlenden Stücke grundiert. Da ich zuviel Farbe in meinem Behälter gegossen hatte und diese nicht wieder in den Eimer umfüllen wollte, habe ich dem Fensterrahmen des Heckfensters von innen noch einen zweiten Anstrich mit Nitrofest verpasst. Da ich gerade dabei war, habe ich von innen an der Dachrundung oberhalb des Fensters zu grundieren begonnen. Dort war ja schon seit Wochen die zweite Schicht Owatrol drauf und deshalb ausreichend getrocknet. Weit bin ich allerdings nicht gekommen, nur bis zum letzen Dachspriegel. Da des Tor noch offen und die hintere Tür wie auch das Heckfenster nicht drin waren, wurde es mir später etwas zu zugig. So konnte ich aber noch einen einheitlichen Abschluss finden und auch die Farbe im Berhälter war leer.

Nachdem ich nochmals für etwa eine Stunde auf der rechten Seite am Dach rumgeschliffen habe, fehlt mir noch der kleine Teil vorne. Dafür ist es mir aber zu spät und zu kalt. Da der Kiteliner nur ziemlich weit am Tor steht, müsste ich dieses zum Aufstellen der Leiter öffnen und das wird mir zu kalt. Außerdem werde ich heute sowieso nicht mehr grundieren, dann kann ich das auch später machen, wenn alles fertig ist. Ich habe noch ein paar kleinere Senken in der Spachtelnmasse, eigentlich müsste ich hier nochmals drübergehen, aber irgendwie kann ich mich dazu nicht aufraffen. Ich werde da noch einmal drüber schlafen, aber ich vermute fast, dass ich da nur noch grundieren werde, die Stellen sieht man von unten nicht. Solange das Dach nicht komplett fertig ist, also mit Solarpanels und den Durchführungen, werde ich es sowieso nicht lackieren. Und dann ist es immernoch früh genug zum spachteln, falls dann nicht sowieso schon wieder Schäden zu beseitigen sind....Für heute reicht es mir.

Nachdem ich Samstag ja schon die Federbriden auf der linken Seite korrigert habe, fahre ich heute den Kiteliner raus und parke ihn danach um. Anja und ich habe die Gelegenheit genutzt, den Einbauort für unser neues Badezimmerfenster festzulegen (doch davon später mal mehr).

Ich fahre den Bus wieder so in die Sscheune, dass ich auf der rechten Seite arbeiten kann. Der Einstieg an der Fahrertür muss jetzt erst einmal auf seine Fertigstellung warten. Aber um den wieder gerade zu biegen, muss ich draußen arbeiten, weil ich drinnen nicht genug Platz habe.

Weiterlesen: 07.12.15, Federbriden rechts korrigiert

Ein Thema was mich schon länger beschäftigt sind die Federbriden an der Hinterachse. Diese sind, nach dem Aaustausch der Federpakete hinten nicht gerade montiert. Das liegt daran, dass ich die beiden Federpakete nicht gleichzeitig austauschen konnte, weil mir der Pplatz in der Scheune fehlt um auf beiden Seiten gleichzeitig zu arbeiten.

Weiterlesen: 05.12.15, Federbriden links korrigiert

Heute ist es noch halbwegs warm und ich habe ein wenig Zeit mal wieder am Kiteliner weiter zu machen. Es geht wieder an den Einsteig der Fahrertür, irgendwie muss ich mal eine Sache fertig bekommen bevor ich wieder was neues anfange.

Weiterlesen: 04.12.15, Einstieg Fahrertür

Heute habe ich damit begonnen den Einstieg auf der Fahrerseite wieder einzubauen.
Als allererstes befestigte ich den neu gebauten Sicherungskasten, der bisher nur provisorisch befestigt war. Der Einbau des Einstiegsbleches war allerdings nicht so einfach, weil ich am oberen Rand des Einstiegs, den originalen Träger herausgeschnitten und einen neuen eingeschweißt hatte.
Daher fehlen mir hier die Befestigungslaschen, welche ich irgendwie neu bauen muss. Dazu habe ich auf den Rahmen ein Aluprofil geschraubt, welches mir hier zum einen den Abstand zum Einsteigsblech halten und zum anderen als Auflage dienen soll.
Beim Anpassen des Winkels musste ich feststellen, dass der Radlauf wohl doch nicht ganz so genau geworden war, wie die Vorlage, denn das Spaltmasse zum Einsteigsblech passte nicht. Her musste ich das Blech ein wenig weiter ausschneiden.
Als der Aluwinkel  soweit angepasst und befestigt war, das ich das Einstiegsblech auflegen konnte, musste ich feststellen, dass die beiden unteren Führungsbolzen, auf die sich das Einsteigsblech abstützen sollte und welche unten zugleich den richtigen Abstand vorgaben durchgerostet waren und bei Belastung abbrachen.
Da muss ich mir wohl etwas Neues bauen. Aber jetzt erst einmal habe ich oben 5 Löcher in die waagerechte Fläche des Einstiegsbleches gebohrt. Da hinein habe ich ein M6 Gewinde geschnitten und den Rand mit einem Kegelsenker so weit geweitet, dass die Senkköpfe von  M6-Blechschrauben da ordentlich hineingehen. Die Schrauben habe ich mit Sicherungskleber eingestrichen und dann in die Gewinde gedreht. In den oberen Aluwinkel habe ich entsprechend passende Löcher gebohrt, in welche die Schrauben hineinpassen. Sie sollen verhindern, dass das Einstiegsblech abrutscht. Das klappt soweit ganz gut, wnn ich auch noch die 5 Schrauben ein wenig kürzen sollte, damit sich das Blech leichter einsetzen lässt. Derzeit sind die Schrauben recht lang, so dass ich das Blech von oben zuerst in die Bohrungen einsetzen muss und dieses dann von oben in den Einstieg herein drehen muss, weil sonst der Riegel nicht in Position gleitet. Dafür muss ich auch noch einen Ausschnitt vorbereiten, in den der Riegel einrasten und das Blech später halten kann. Diese Arbeit mache ich aber nicht mehr heute, es ist mir deutlich zu kalt. Das mache ich, wenn ich die Halter für den unteren Rand neu mache. Da muss ich mir aber noch ein paarGedanken zu machen, wie ich das realisieren kann, ohne den Lack des Einstiegsbleches zu sehr zu zerstören.

Bilder folgen, wenn ich mit dem Teil fertig bin.

Heute habe ich hinten links das Gitter für den Kühllufteinlass und die Klappe vor den Riemenscheiben eingebaut. Für das Lüftungsgitter habe ich zwei 20*20mm Aluwinkel als befstigung verschraubt und daran das Gitter mit Einziehmuttern angeschraubt. Die Klappe ist mit sechs Schrauben an zwei Scharnieren befestigt. Vorher war sie von hinten mit Sechskantmuttern befestigt, jetzt habe ich an den Scharniere ebenfalls Einziehmuttern eingesetzt.
Als Letztes habe ich das Gitter hinten rechts oben eingesetzt, das vormals vor den Lüftungsöffungen lag. Auch hier kamen wieder Einziehmuttern zum Einsatz.   

Heute die fehlenden Teile des Daches, welche ich in den letzten Tagen geschliffen hatte, mit Feinspachtel bearbeitet. Hat etwa 1,5 Stunden gedauert, dann hatte ich genug, das Wetter ist immer noch ekelhaft. Und dauernd auf die Stahlleiter rauf- und runter zu klettern macht ganz schön kalte Finger. 

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