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Eigentlich wollten wir das Frohnleichnam-Wochenende mit unserem Kiteliner nach Monschau. Dort haben wir ja nach unserem misslungenen Belgien-Abenteuer auf dem Stellplatz die Nacht verbracht. Da wir keine Zeit hatten uns das Städtchen anzusehen, was wir nachholen wollten. Allerdings stellte sich bereits drei Tage vor Abfahrt heraus, dass das Wetter sehr schlecht werden sollte, so dass wir uns nach anderen Zielen umsahen. Belgien, ebenfalls mieses Wetter! Luxemburg, schlechtes Wetter, Deutschland im Umkreis von 200km? Schlechtes Wetter!
Frankreich – naja, Wetter auch nicht wirklich gut, oder erst in über 300km Entfernung. Mal abwarten was sich so ergibt.
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Ich nenne diesen Absatz mal Fahrtbericht, weil ich hier, mangels Bildern keinen wirklichen „Reisebericht“ abliefern will. Hier geht es mehr um Technisches.
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Na ja, hört sich hochtrabend an, war aber lustig.
Am 31.12.17 um 23.30 Uhr losgefahren zum Sportplatz unseres Dorfes, oben auf dem Hügel. Hier unten bei uns im Loch sieht man vom Feuerwerk nicht viel, daher der "Stellungswechsel".
Ursprünglich wollten wir auf dem Parkplatz des Sportplatzes halten, damit wir nicht den Weg blockieren.
Aber an der angrenzenden Grillhütte waren ein paar Mitmenschen bereits dabei Feuerwerksbatterien zu zünden. Den Flugbahnen der "Geschosse" nach zu urteilen, mehrheitlich nicht entsprechend der Bedienungsanleitung, nämlich waagerecht. Dieses war uns ein wenig zu gefährlich und vor allem zu laut für unsere beiden Hunde.
Daher sind wir etwa 200m weiter gefahren und haben uns an den Rand eines kleien Feldweges gestellt. War eine gute Entscheidung, denn hier war es für die Hunde vorerst ruhiger und wir konnten fantastisch gut sehen, nahezu Rundumsicht.
Ein toller Start ins Jahr und für Silvester 2018 schon wieder fest vorgenommen.
Naßgeregnet sind wir natürlich auch, wir sind dann gegen 01.00 Uhr wieder zurückgefahren und haben den Kiteliner wieder in der Scheune verstaut.
Von uns ein (verspätetes) frohes, gesundes, Crash- und Pannenfreies neues Jahr 2018!
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Nachdem unser Sommerurlaub ja nicht weit weg ging, wollten wir einen neuen Versuch wagen, diesmal in den Herbstferien. Sonderlich weit weg sollte es nicht gehen, Ziel war unklar, bloß die Richtung – gen Westen. Niederland, Belgien, Frankreich, mal sehen.
Eigentlich waren die Niederlande geplant, aber der Wetterbericht für die Küste war mies, Sturm bis 10 Windstärken, da hatten wir keine Lust drauf, weder beim Fahren noch beim Stehen. Nee, nicht mit unserer Türdichtung, vorne ohne Druckluft.
Das Landesinnere sah 2 Tage vor der Abfahrt noch ganz gut aus, dann eben Zeeland. Aber auch da änderte sich der Wetterbericht und wir änderten unsere Pläne. Der Bus eröffnet einem ungekannte Freiheiten im Vergleich zur Ferienwohnung (außer man fährt auf gut Glück, aber das ist mit 4 Personen, davon ein Rollifahrer und zwei Hunden irgendwie nicht unser Ding).
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Dies soll kein Bericht über das Treffen werden, sondern ein kurzer Bericht darüber was uns so aufgefallen ist an unserem Auto.
Es war eine recht angenehme Fahrt, wir waren gemütlich unterwegs, weil Anja sich noch nicht so an das Mitfahren im Bus gewöhnt hat, war ihre bisher weiterste Strecke auf dem "Schleudersitz" vorne. Mit 60 auf der freien Landstraße, Samstag vormittags war nicht viel los und wir haben wenig gestört. Negativ aufgefallen sind, mal wieder die Bremsen vorne. Die schlagen immer noch etwas, ich vermute mal auf der rechten Seite. Das sie das ganz zu Anfang mit den neuen Belägen getan haben, habe ich darauf zurückgeführt, dass sich die Beläge ggf. auf die Trommel einlaufen mussen, aber nach mittlerweile 300-400km sollte das durch sein, auch wenn ich nicht viel mit der Fußbremse arbeite.