Da heute endlich mal das Wetter scheinbar zuverlässig schön war, habe ich die Gelegenheit genutzt und meine bereits grundierten Stoßstangenteile angeschliffen und lackiert. Das Anschleifen war recht nervig, weil die Konsistenz von Nitrofest ziemlich gummiartig ist (trotz einer Woche Trockenzeit) und sofort die Schleifblätter zusetzt, sowohl von Hand wie auch am Exzenterschleifer. Feineres Papier war sofort zugesetzt und bei höherer Drehzahl schien der abgeschliffene Farbstaub zu "verschmelzen" bildete Klumpen und klebte dann an beliebiger Stelle wieder an der Grundierung an. Dort  waren diese Klümpchen nur sehr schlecht wieder zu entfernen. Nur mit recht grobem Papier und niedriger Drehzahl ging es dann.

Weiterlesen: 23.06.16, Stoßstangen lackiert, Auspuff ummontiert (angefangen)

Gestern ist meine Grundierung gekommen. So konnte ich endlich ein paar kleinere Projekte vorbereiten, die mir hier im Weg lagen. Ich habe die beiden hauben der Dachlüfter von innen grundiert, da muss ich nochmal dran, dann kann ich die montieren. Als nächstes war die hintere, äußere Kante meines Batteriekastens dran. Da hatte die Siebdruckplatte des Bodens übergestanden, die hatte ich nachträglich noch einmal abgeschnitten, damit sie bündig mit dem Rahmen abschließt.

Weiterlesen: 11.02.2016, verschiedenes grundiert

Heute wollten wir versuchen, die Heckscheibe einzubauen. Das dieses nicht einfach werden würde, war nach den vorherigen Versuchen in den letzten Jahren klar. Wie schon beschrieben, hatte ich den Rahmen des Heckfensters zu schnell geschweißt, so dass sich dieser offenbar verzogen hat, oder aber schon von vorherigen Reparaturen schon verzogen war - oder auch beides.

Weiterlesen: 06.02.2016, Einbau Heckscheibe (vergeblich)

In mehreren Durchgängen habe ich das Dach lackiert. Da ich dieses drinnen in der Scheune machen musste, habe ich vom Dach aus gestrichen. Ich bin jeweils durch die Dachfenster herausgeklettert, welche ja schon ausgebaut waren, und habe dann das Dach gerollt.

Weiterlesen: Januar 2016, Dach lackiert

Heute habe ich alles mögliche gemacht. Irgendwie fehlte immer irgend etwas oder passte nicht um so richtig weiterzumachen.

Angefangen habe ich mit dem Zwischenrahmen für die Wandverkleidung im Bad an der Außenwand. Eigentlich wollte ich für die Zwischenlage ja Siebdruckplatte nehmen, aber die war mir dann doch zu schwer und vor allem auch zu teuer. Also habe ich Verlegeplatte in 10mm genommen. Das ist zwar nur Spanplatte aber die soll wasserfest sein und viel muss die Platte ja nicht halten, ggf. streiche ich die noch einmal, und dann sollte es aber auch gut sein. Ich habe unten einen 20cm breiten Rand gemacht um die XPS-Platten ein wenig vor der Hitze der Heizrohre zu schützen und um etwas zu haben vorauf ich meine Heizungsrohre und Kabelkanäle befestigen kann. Außerdem habe ich noch 12cm breite Streifen dort aufgeschraubt, wo die beiden Badezimmerwände an der Außenwand anliegen werden. So habe ich Platz um die Rahmenkonstruktion anzuschrauben und dann noch etwa 30-40mm um die Wandverkleidung zu befestigen.

Weiterlesen: 29.12.2015, Kleinkram

Heute habe ich das Schiebefenster eingesetzt. Den Außenrahmen habe ich sorgfältig mit scharzem Sikaflex eingestrichen um diesen zum Karosserieblech hin abzudichten. Dann den Rahmen eingesetzt. Ich muss nur noch den Rahmen unter Spannung gegen das Blech setzen.

Weiterlesen: 20.12.15- Schiebefenster eingesetzt, vorläufig verschraubt

Nach meinen Überlegungen gestern und dem Einbringen von Holzraumwachs in die Rahmenrohre will ich heute mit dem Wandaufbau m Bad beginnen und erste Erfahrungen sammeln. So agnz so fest steht der Aufbau noch nicht, ich muss mal sehen, wie sich das realsieren läßt. Zuerst beginne ich mit dem Zuschneiden der diffusionsoffenen Folie. Sie ist breit genug um den gesamten Bereich des Badezimmers zu überbrücken und geht von der hinteren Tür bis fast ganz an das Fenster.

Weiterlesen: 19.12.15, Wandaufbau und Fensterrahmen

In den letzten beiden Tage habe ich mir ein wenig  den Kopf zerbrochen, wie ich am geschicktesten die Wände verkleide. Auch wenn ich weiß, dass es mehrere "Schwachstellen" gibt, werde ich dieses in Kauf nehmen. Ich möchte Euch an meinen Gedanken teilhaben lassen, daher schreibe ich diese hier nieder.

Weiterlesen: 18.12.15, Überlegungen Wandaufbau und Vorbereitung

Nachdem ich gestern die beiden senkrechten Seitenstreben für den Hilfsrahmen eingenietet habe und die Querstrebe vorbereitet war, habe ich heute die Querstrebe eingenietet.

Weiterlesen: 15.12.15, untere Querstrebe am Hilfrahmen

Nachdem ich gestern die beiden senkrechten Hilfsrahmenteile grundiert hatte, habe ich diese heute eingenietet.

Weiterlesen: 14.12.15, Hilfsrahmen weitergebaut

Nachdem ich gestern den Fensterausschnitt für unser neues Badezimmerfenster gemacht habe, ging es heute an die nächsten Schritte.

Weiterlesen: 13.12.15, Fensterrahmen grundiert, Hilfsrahmen begonnen

Heute habe ich den Ausschnitt für das Badezimmerfenster gemacht. Zuerst habe ich mir die Umrisse des Fensers auf einen Karton übertagen. Eigentlich wollte ich den inneren Teil benutzen, aber um zu shauen ob es passt, habe ich den and mal über das Fenster schieben wollen. Dabei musste ich feststellen, dass der Ausschnitt noch zu klein war.

Weiterlesen: 12.12.15, Badfenster ausgeschnitten

Heute habe ich mich damit beschäftigt, die rechte Motorklappe wieder anzubringen. Wenn ich mit dem Einbau des Badezimmerfensters beginnen will, muss ich einfach mehr Platz haben. Natürlich wird alles aufwändiger als gedacht.

Weiterlesen: 11.12.15, Motorklappe rechts wieder angebracht

Heute war es noch einigermaßen warm, so dass ich das Tor aufgemacht habe und den letzten Rest vom Dach geschliffen habe.
Dann direkt die fehlenden Stücke grundiert. Da ich zuviel Farbe in meinem Behälter gegossen hatte und diese nicht wieder in den Eimer umfüllen wollte, habe ich dem Fensterrahmen des Heckfensters von innen noch einen zweiten Anstrich mit Nitrofest verpasst. Da ich gerade dabei war, habe ich von innen an der Dachrundung oberhalb des Fensters zu grundieren begonnen. Dort war ja schon seit Wochen die zweite Schicht Owatrol drauf und deshalb ausreichend getrocknet. Weit bin ich allerdings nicht gekommen, nur bis zum letzen Dachspriegel. Da des Tor noch offen und die hintere Tür wie auch das Heckfenster nicht drin waren, wurde es mir später etwas zu zugig. So konnte ich aber noch einen einheitlichen Abschluss finden und auch die Farbe im Berhälter war leer.

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