Seit dem letzten Beitrag von mir habe ich mittlerweile so einige Stunden am Bus verbracht, so dass es zu viel wird, dieses alles in eingenen Beiträgen nieder zu schreiben. Ich versuche daher hier jetzt nur die wesentlichen Sachen zu nennen und dann ein paar Bilder anzuhängen.

Weiterlesen: Kernsanierung

In letzter Zeit habe ich hier nicht mehr geschrieben, weil nach der Hektik vor der HU irgendwie „ die Luft raus" war. So langsam, oder besser schleunigst muss es hier weitergehen.

Weiterlesen: HU 2014 und danach

Seit Freitag hat sich ein wenig getan oder weniger als erhofft. Das teilweise regnerische Wetter und andere Termine ließen leider nicht den Fortschritt zu, den ich erhofft hatte.

Weiterlesen: Radlauf (4)

Gestern ist nicht so viel passiert, hatte zu viele Taxiaufträge für die Kids.

GestrichenHabe den Radlauf vorne links und angrenzende Teile (also das was ich vor Tagen mit Ovatrol gestrichen hatte) mit einer Mischung aus Brantho Korrux Nitrofest und Ovatrol Öl gestrichen. Danach habe ich mir die Kantenschutzleiste, welche ich gestern aus Aluwinkel 30*30*2 zugeschnitten habe, an den beiden rechten Kofferraumkanten aufgeklebt. Außerdem habe ich eine 20*20*2 Aluschiene als Kantenschutz auf die Siebdruckplatte im rechten vorderen Kofferraum eingeklebt, mit dem Rahmen verschraubt und dann mit Dichtmasse abgedichtet. Ich hoffe das hält jetzt. Ich hoffe ich komme vor Kinder-Taxifahrten noch heute nachmittag dazu, vorne links einmal abschließend zu streichen und dazu hinten rechts den Winkel zu schneiden und zu verkleben. So langsam muss es mal sichtbar weitergehen, die Wände müssen rein.

Weiter geht es hier.

Radlauf leergeräumtAm Wochenende habe ich die wenige trockene Zeit genutzt, um die beiden Teile für meine Radlaufstrebe zu biegen und zu schweißen. Ich habe dazu 40*40*1,5 Stahl verwendet allerdings verzinkt, was keine so gute Idee war. Den Zink außen habe ich an den geplanten Schweißnähten entfernt allerdings störte der auf der Innenseite der Rohre befindliche Zink immer noch ganz gewaltig. Das nächste Mal dann lieber neues Material kaufen, unverzinkt.

Weiterlesen: Radlauf (2)

Radlauf vorneGestern mal wieder am Radlauf weitergemacht. Eigentlich wollte ich direkt mit einschweißen loslegen, aber da war noch Rost am Träger und der musste weg. Als ich damit fertig war, stellte ich fest, das vom Träger, welcher hinter dem Fahrereinstieg lag noch Reste standen. Diese mussten entfernt werden, da ich sonst nicht neu einschweißen konnte. Um dort ran zu kommen musste ich den Türrahmen unten lösen. Das war von hinten so gammelig, das ich es direkt herausgetrennt und weggeworfen habe.

 

 

Weiterlesen: Radlauf vorne links

BlechresteFreitag habe ich mich wieder dem Radlauf gewidmet, Entfernen der verbliebenen Teile des Innenbleches. Die Aktion hat auch noch in den Samstag hineingedauert.

Weiterlesen: Ergebnisse Wochenende

Gestern Abend kam noch einmal der Radlauf dran. Erst einmal musste die rundgebogene Strebe raus. Dabei sollte sie aber möglichst wenig zerstört werden, damit ich sie noch als Vorlage zum Neubau benutzten kann. Wäre aber auch nicht so schlimm gewesen, denn ich habe ja noch drei zum maßnehmen. Ich wollte mir die Form auf eine alte Tischplatte übertragen, so dass ich daran die neue Strebe biegen kann.

Weiterlesen: Keller – Radlauf

In den letzten Wochen habe ich immer wieder mal am Heckfenster-Rahmen weiter gemacht.

Weiterlesen: Heckfenster und Lüftungslöcher (1)

Nachdem ich im letzten Jahr die Lüftungslöcher hinten über dem Fenster zugeschweißt habe, hatten wir im letzten Oktober dort ein Wasserproblem, es lief bei Regen die Fenster runter, allerdings innen! In der Eile den Bus wieder soweit fahrfähig zu bekommen und den ganzen anderen Terminen hatte ich einfach vergessen, nach Löchern an den Schweißpunkten zu schauen. Offensichtlich war nichts zu sehen gewesen und ich hatte erwartet, dass spätestens der Grundierfiller, den ich mehrfach aufgesprüht hatte, eventuelle Undichtigkeiten verschließen würde. Tat er aber offenbar nicht.

Weiterlesen: Heckfenster und Lüftungslöcher

Ja, das abschließende Grundieren ging auf wieder daneben! Und diesmal weiß ich auch warum. Weil ich nicht aufgepasst, oder eher nicht nachgedacht habe. Ich wollte einfach fertig werden. Also Kompressor laufen lassen, Grundier-Filler und Härter, Lackierpistole, Meßbecher und Uhr geholt und losgelegt. Nun, der Meßbecher war nicht so ganz sauber geworden und ich wollte nicht schon wieder falsch mischen, aber auch keine zeit mit reinigen des Meßbechers vertrödeln. Der Fließbecher der Lackierpistole hat doch eine Milliliter-Skala! 100ml Härter rein, dann 200ml Grundier-Filler, umrühren und nicht vergessen, auf die Stopuhr gedrückt. Nicht, dass ich es so genau nehmen wollte, aber eine andere Uhr hatte ich nicht greifbar. 15min gewartet, losgesprüht.

Weiterlesen: Tür vorne, es geht weiter

Ich muss echt bescheuert gewesen sein, als ich auf die Idee kam, das obere, große Fenster in der vorderen Einstiegstür vom Kiteliner auszutauschen. Und das drei Wochen vor Ende August, wo es eigentlich darum ging, den R81 für die HU fertig zu machen. Gut, das Fenster war schon ziemlich blind und der Außenspiegel je nach Lichtverhältnissen schlecht zu erkennen, aber wer fährt schon dauernd rückwärts... da war das Fenster in der Tür, welche ich von Martin bekommen hatte, deutlich besser. Aber wer keine Arbeit hat, macht sich welche.

Weiterlesen: Tür Renovierung

Heute soll es soweit sein, die Heckscheibe soll rein. Ich habe mich doch ein wenig verschätzt bei dem Versprechen an Anja, dass wir rechtzeitig zum Drachenfest fertig werden mit der Heckscheibe.
Ich hatte die eine Woche Truppenübungsplatz nicht bedacht, die mir fast zwei Wochenenden zerstörte, auch der verdrehte Rücken warf meine Zeitplanung um und ebenso das schlechte Wetter zu einer Zeit in der ich Warmes gebraucht hätte. 

Weiterlesen: Mittwoch, 03.10.2012

Heute stehen die abschließenden Arbeiten für die für Morgen geplante Montage des Fensters an. Leider ist es zu kalt und zu nass um ordentlich zu lackieren, aber irgendwie muss da Farbe drauf. Ich werde also alles erst einmal behelfsmäßig lackieren müssen, um dann die sichtbaren Teil bei besserem Wetter dann nochmals anzuschleifen und zu spachteln.

Weiterlesen: Dienstag, 02.10.2012

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