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Bevor ich innen mit der Wandverkleidung weitermachen kann, scheint es zweckmäßig zu sein, das Dach von innen mit Hohlraumschutz zu behandeln. Die Streben müssen auf jeden Fall von innen ausgesprüht werden, aber ich werde auch die Blechflächen dazwischen mit Fluid Film liq. a einstreichen.
Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich das machen soll oder nicht.
Da ich das Dach von innen grundiert habe, sollte das eigentlich unnötig sein, aber an die Lücken und Spalten zwischen Dachblech und Streben komme ich mit dem Pinsel nicht dran. Fluid Film sollte da aber hinkommen. Wenn ich nicht weiter drauf mache, so kann ich die Trocellenplatten aufkleben. Das soll verhindern, dass sich in den möglicherweise vorhandenen Lücken zwischen Blech und Platte sich Wasserdampf sammeln und dort kondensieren kann. Allerdings frage ich mich, ob dieses etwas bringt, nachdem Martin in Kapellen an seinem Bus feststellen musste, dass Trocellen sich anscheinend bei unterschiedlichen Temperaturen ausdehnt und zusammenzieht. Die bei warmen Wetter schön stramm geklemmten Platten fielen ihm bei Nacht dann aus den Feldern. Daher stellt sich mir die Frage, ob es dann überhaupt sinnvoll ist zu kleben, wenn außen herum Spalten entstehen können. Da scheint mir ein Schutz der Fläche mit Fluid Film sinnvoller. Außerdem hoffe ich, dass eventuell eingedrungender Wasserdampf durch die Klimamembran der Folie herauskommt, deshalb habe ich ja keine Dampfsperre verwendet.
Also habe ich das gesamte Dach von innen schön satt mit dem Wachs eingepinselt. Bis morgen kann das dann ein wenig verlaufen und "trocknen" dann werden die Streben von innen "gewachst". Aufkleben geht dann eh nicht mehr.
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Da heute Sonntag ist, musste ich ein wenig leiser machen, daher habe ich damit angefangen die bereits vor Wochen entlacktenTeile meiner Stoßstangen von der Innenseite zu grundieren. Letzte Woche habe ich sie von innen mit Owatrol gestrichen, da ich nicht überall drankam um dort blankzuschleifen. Das Öl war jetzt trocken und so habe ich von innen grundiert. Als ich damit fertig war, habe ich schnell alles nach drinnen geräumt, da eine Unwetterwarnung für unseren Kreis gegeben wurde und sich der Himmel schnell zuzog, von allen Seiten hörte man Gewittergrollen. Allerdings war diese Vorsichtsmaßnahme nutzlos, bis etwa 22.00 Uhr blieb es trocken, meine grundierten Teile trockneten in der Scheune natürlich schlechter als draußen und waren am späten Abend noch feucht.
Danach habe ich mich daran gemacht, noch ein paar Abstandsleisten für die Unterkonstruktion der Seitenwände aus 6,5mm Birke-Multiplex zu schneiden, damit ich nächste Woche, wenn die Decke von innen mit Hohlraumschutz versehen ist, am Wandaufbau weitermachen kann.
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Heute habe ich, abgesehen davon, dass ich endlich mein Trocellen abgeholt habe, nicht viel praktisch am Bus gemacht.
Allerdings haben Anja und ich uns stundenlang den Kopf über den Innenausbau zerbrochen. Eigentlich war alles klar, eigentlich... doch dazu später.
Der Wandaufbau ist bei uns bisher so erfolgt. Die Felder zwischen den Rahmenrohren sind unterhalb der Fenster mit Styrodur (XPS) nicht Stropor ausgefacht. Styrodur deshalb, weil dieses geschlossenporig ist und im Gegensatz zu Stryropor, welches sich regelrecht vollsaugt, fast kein Wasser aufnimmt. Es ist unter diversen Handelsnahmen zu erhalten und meist einfacher zu bekommen als Trocellen, xtremisolator oder Armaflex. An geraden Flächen kann man es einfach verarbeiten, mit dem Messer, der Stichsäge oder der Kreissäge schneiden. Bei der letzteren kann es allerdings bei hoher Drehzahl dazu kommen, dass der Schaum schmilzt und das Sägeblatt verklebt, welches dann gerne mal zu klemmen beginnt. Natürlich kann man auch die speziel dafür erhältlichen Heißschneider verwenden, drinnen angewendet stinkt das allerdings heftig.
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Heute habe ich beim Schreiner meines Vertrauens meine drei bestellten Birke-Multiplex Platten abgeholt, 6,5mm dick, 3m lang und 1,5m breit. Sie sollen dazu dienen die Wände zu verkleiden und den Wandaufbau für das Bad zu bauen. Als ich die Platten in die Scheune stellt, musste ich feststellen, dass die Teile der Stoßstangen, welche ich schon vor Wochen, als das Wetter noch trocken war, entlackt ud entrostet hatte, schon wieder flugrost ansetzten. Daher diese schnell, wenigstens von außen grundiert.
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Gestern ist meine Grundierung gekommen. So konnte ich endlich ein paar kleinere Projekte vorbereiten, die mir hier im Weg lagen. Ich habe die beiden hauben der Dachlüfter von innen grundiert, da muss ich nochmal dran, dann kann ich die montieren. Als nächstes war die hintere, äußere Kante meines Batteriekastens dran. Da hatte die Siebdruckplatte des Bodens übergestanden, die hatte ich nachträglich noch einmal abgeschnitten, damit sie bündig mit dem Rahmen abschließt.
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Heute wollten wir versuchen, die Heckscheibe einzubauen. Das dieses nicht einfach werden würde, war nach den vorherigen Versuchen in den letzten Jahren klar. Wie schon beschrieben, hatte ich den Rahmen des Heckfensters zu schnell geschweißt, so dass sich dieser offenbar verzogen hat, oder aber schon von vorherigen Reparaturen schon verzogen war - oder auch beides.
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Wie schon im ersten Teil beschrieben, geht es hier um den Einbau unserer Batterien in den Keller unseres Kiteliner.
Nachdem der Kasten gebaut und die Batterien ordentlich befestigt waren ging es an die Verkabelung.
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In den letzten Wochen habe ich immer mal wieder an der Unterbringung meiner Aufbau-Batterien gearbeitet.
Dabei ging es mir darum, die Batterien so zu verbauen, dass sie möglichst wenig Platz verbrauchen, noch möglichst gut zu erreichen sind (Wartungsarbeiten), ziemlich Gasdicht verpackt sind und natürlich so unrtergebracht sind, dass sie bei der Fahrt nicht verrutschen.
Das alles umzusetzen war nicht so einfach und ist mir auch nicht immer so komplett gelungen, aber mit dem Ergebnis kann ich bislang recht gut leben.
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Ich habe in diesem Jahr noch nicht wirklich viel gemacht, weil mir das Wetter und private Termine recht häufig einen Strich durch die Rechnung machen und wohl auch noch länger machen. Außerdem sind es meist nur ein, maximal zwei Stunden die ich weitermachen kann, so dass nicht wirklich viel passiert. Daher fasse ich hier vorerst einmal die "Projekte ein wenig, ohne konkretes Datum zusammen.
Ich wollte vorne auf dem Dach gerne ein paar Positionsleuchten oder Dachleuchten anbringen.
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In mehreren Durchgängen habe ich das Dach lackiert. Da ich dieses drinnen in der Scheune machen musste, habe ich vom Dach aus gestrichen. Ich bin jeweils durch die Dachfenster herausgeklettert, welche ja schon ausgebaut waren, und habe dann das Dach gerollt.
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Heute habe ich alles mögliche gemacht. Irgendwie fehlte immer irgend etwas oder passte nicht um so richtig weiterzumachen.
Angefangen habe ich mit dem Zwischenrahmen für die Wandverkleidung im Bad an der Außenwand. Eigentlich wollte ich für die Zwischenlage ja Siebdruckplatte nehmen, aber die war mir dann doch zu schwer und vor allem auch zu teuer. Also habe ich Verlegeplatte in 10mm genommen. Das ist zwar nur Spanplatte aber die soll wasserfest sein und viel muss die Platte ja nicht halten, ggf. streiche ich die noch einmal, und dann sollte es aber auch gut sein. Ich habe unten einen 20cm breiten Rand gemacht um die XPS-Platten ein wenig vor der Hitze der Heizrohre zu schützen und um etwas zu haben vorauf ich meine Heizungsrohre und Kabelkanäle befestigen kann. Außerdem habe ich noch 12cm breite Streifen dort aufgeschraubt, wo die beiden Badezimmerwände an der Außenwand anliegen werden. So habe ich Platz um die Rahmenkonstruktion anzuschrauben und dann noch etwa 30-40mm um die Wandverkleidung zu befestigen.
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Heute habe ich die letzte, verbliebene Deckenverkleidung vorne demontiert. Dazu musste zuerst der Staukasten über dem Fahrersitz runter, dann kam die Verkleidung ab. Diese habe ich erst einmal eingelagert. entweder wird diese recycelt oder aber ich kann sie als Vorlage für etwas neues verwenden. Das Styropor habeich direkt in Säcke verpackt zum entsorgen.
Danach haben wir überlegt wo die Positionsleuchten vorne auf dem Dach angebracht werden. Nach verschiedenen Stellproben haben wir uns entschlossen jeweils eine rechts und eine links über den Lufteinlässen zu montieren.
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Heute habe ich das Schiebefenster eingesetzt. Den Außenrahmen habe ich sorgfältig mit scharzem Sikaflex eingestrichen um diesen zum Karosserieblech hin abzudichten. Dann den Rahmen eingesetzt. Ich muss nur noch den Rahmen unter Spannung gegen das Blech setzen.
Weiterlesen: 20.12.15- Schiebefenster eingesetzt, vorläufig verschraubt
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Nach meinen Überlegungen gestern und dem Einbringen von Holzraumwachs in die Rahmenrohre will ich heute mit dem Wandaufbau m Bad beginnen und erste Erfahrungen sammeln. So agnz so fest steht der Aufbau noch nicht, ich muss mal sehen, wie sich das realsieren läßt. Zuerst beginne ich mit dem Zuschneiden der diffusionsoffenen Folie. Sie ist breit genug um den gesamten Bereich des Badezimmers zu überbrücken und geht von der hinteren Tür bis fast ganz an das Fenster.