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- Zuletzt aktualisiert: 12. November 2015
- Erstellt: 04. November 2015
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Heute habe ich mich mit allerhand Kleinkram aufgehalten. Zuerst habe ich die letzten drei Bleche, welche ich auf dem Dach angebracht habe, grundiert. Die anderen vier bleche habe ich schon vor zwei oder drei Wochen gemacht. Danach habe ich die Spachtelmasse entfernt, welche sich auf den anderen Tafeln am Rand festgesetzt hatte.
Beim Spachteln der Dachkante ist mir immer mal wieder Faserspachtel auf die Alutafeln gekommen und hat sich an und zwischen den Schraubenköpfen festgesetzt. Da ich ständig gegen das Aushärten der Spachtelmasse angearbeitet habe, bin ich meist nicht dazu gekommen dieses sofort wieder zu entfernen. Also musste ich es heute mit der Flex und der Tellerdrahtbürste runterschrubben. Das dabei die Grundierung wieder runterging ist zwar doof aber nicht zu ändern. Aber ich muss, wenn die Spachtelmasse dann endlich richtig geschliffen ist, sowieso noch einmal grundieren.
Als ich damit fertig war, habe ich im am Heck und auf der rechten Seite eine neue Lage Faserspachtel an der Dachkante aufgetragen, diesmal mit weniger Gematsche. Allerdings werde ich noch einmal Spachtelmasse bestellen müssen, ich habe mal wieder zu wenig. Das ist dann aber hoffentlich das letzte Mal. Dann war erst einmal Pause angesagt, Joshua musste abgeholt werden.
Als letztes für diesen Tag habe ich mich dann nochmals an unseren Kiteliner begeben. Ich wollte nur mal gerade eben die vorderen Begrenzungsleuchten unten anbringen. Eigentlich keine große Sache, ging auch rechtr schnell, der Anschluss ist einfach. Da ich aber noch Lust hatte etwas zu tun, sollte eben mal die Kühlergrill-Attrappe dran, dann wäre vorne alles eigentlich soweit fertig.
Also das Teil geholt und festgestellt, dass die neuen Positionsleuchten vorne doch zu groß waren, bzw. zu weit innen standen. Ich hatte versucht die alten Anbauplätze zu verwenden, aber es passte trotzdem nicht. Rechts waren es etwa drei Millimeter, links etwa 8mm zu weit nach innen.
Also alles wieder abschrauben und zuerst die Attrappe montiert. Rechts habe ich dann die Löcher etwas größer gebohrt, links musste ich neue Löcher für die Schrauben bohren. Natürlich waren dann auch die Durchführungen für die Kabel zu korrigieren. Das Ganze Theater hat letzlich dann nochmal etwa eine Stunde gedauert, eine Lampe steht ein wenig doof, da sie über eine Blechkante hinwegsteht, geht aber nun leider nicht mehr anders, fällt aber nur bei genauem Hinsehen auf.
Morgen geht es dann wieder weiter.