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Der Kupplungseinbau an sich ist eigentlich gar nicht so schwer, wenn man halt vernünftige Arbeitsmöglichkeiten hat! Bei uns entstaden die Probleme genau dadurch. Wir haben auf unebenem Untergrund an der Einfahrt unserer Scheune gearbeitet, ohne Werkstattkran oder eine andere Hebemöglichkeit.
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Nachdem Motor und Getriebe mit Winkeltrieb auseinander waren, konnte ich endlich mal so richtig nachsehen, wo das Öl herkam, welches unten aus der Getriebeglocke immer heraustropfte. Ein kleiner Teil kam offenbar an der Ölwannendichtung heraus, an der Seite, wo diese an die Kupplungsglocke heranreichte. Außerdem schien der Wellendichtring der Kurbelwelle leicht undicht zu sein.
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Nächster Schritt war das Teilen von Motor und Winkeltrieb mit Schaltgetriebe. Laut den technischen Daten wiegt der Motor über 600kg, Schaltgetriebe/Winkeltrieb noch einmal um die 300kg. So erhält man etwas „handlichere“ Stücke und zum Kupplungstausch müssen die Teile sowieso auseinander.
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Nun zur eigentlichen Demontage.
Hinweis: So habe ICH das bei UNSEREM Auto gemacht. Ich habe mittlerweile schon ein paar andere R81 gesehen (auch wenn ich kein Experte bin) aber jedes Auto sieht anders aus. Das was bei mir funktioniert und passt, muss nicht für alle gleich sein.
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An unserem Motor (F6L913) ist vermutlich der Wellendichtring der Kurbelwelle ist undicht. Auf der Fahrt zum Drachenfest nach Horhausen im letzten Oktober ist die Kupplung an einem steileren Teilstück der Strecke heftig durchgerutscht. Als dann nach der Rückfahrt von Bremen über die Autobahn "in einem Rutsch“ beim nächsten Herausfahren aus der Scheune die Kupplungsscheibe festgeklebt war, ist endgültig der Punkt erreicht, an dem wir was tun müssen. Auf Nachfrage im Wohnbus-Forum war schnell klar, der Motor und das Getriebe mit Winkeltrieb mussten raus. Motor und Getriebe lassen sich bei eingebautem Motor nicht vernünftig teilen und die Kupplung austauschen (bei vielen PKW funktioniert das…).
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Nach den Arbeiten an den Federn in der letzten Woche habe ich dieses Wochenende nicht wirklich viel gemacht, mir fehlte zum einen die Lust, zum anderen auch die benötigten Teile.
Am Samstag, kam dann, als letztes fehlendes Teil die Kraftstoffleitung und ich konnte den Kraftstoffvorfilter einbauen. Nicht dass es ohne nicht gegangen wäre, aber ich wollte das einfach in einem „Rutsch“ hinter mich bringen. Mir geht es mittlerweile wirklich auf den Nerv wenn ich mehrmals an einem Teil anfangen muss.
Nachdem ich mich noch einmal im „Untergrund“ vor dem Motor umgesehen habe, kam ich zu dem Entschluss, den Kraftstoffvorfilter unter der Wartungsklappe unter der Kegelbahn, kurz vor unserem Bett anzubringen. In der nächsten Zeit werde ich da sicherlich noch häufiger kontrollieren, aber ich hoffe, dass dann irgendwann mal kein Dreck mehr aus dem Tank kommt und die Kontrollen dann seltener werden können. Bei der Suche nach einem Platz für den Vorfilter fiel mir dann ein, dass ich ggf. den Kraftstofffilter auch noch einmal tauschen sollte. Auf der Rückfahrt von Monschau waren wir ja auch mit Kraftstoffproblemen liegen geblieben, ich hatte dabei aber den Filter nicht tauschen können.
Weiterlesen: 15. bis 17.12.2017 Kraftstoffvorfilter eingebaut
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Nachdem ich gestern damit begonnen hatte den Tank wieder endgültig einzubauen habe ich heute die letzten Reste komplettiert. Der Tankgeber ist wieder eingebaut und die beiden Kraftstoffleitungen sind wieder befestigt. Außerdem habe ich die Wartungsklappe wieder verschraubt. Der Rest des Tankstutzens, also Gummischlauch und Einfüllstutzen sind auch wieder befestigt.
Dieser liegt relativ weit im Fahrzeug, aber an der Tankstelle sollte das kein Problem sein. Wenn doch, muss ich wohl noch ein Zwischenstück einsetzen.
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Nachdem ich in den letzten Wochen den Tank ausgebaut herumstehen hatte und den beschädigten Stutzen repariert habe, habe ich den Tank an diesem Wochenende wieder in unseren Kiteliner reingefummelt.
Der Tank, die Rahmenteile, welche vorher durch ihn verdeckt waren, die unteren Träger und die neuen Haltebänder sind mittlerweile frisch gestrichen und gut getrocknet. Nun musste dieser unhandliche Blechkasten, ohne den ganzen Lack wieder runter zu kratzen, wieder an seinen Platz gebracht werden. Dabei war auch noch zu hoffen, dass der Tankstutzen und die Federung sich nicht wieder in die Quere kommen.
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Schlachten, zweiter und letzter Teil.
Eigentlich fing alles besser an, als es hinterher weiterging.
Der Motor, dessen Verladung mir eigentlich am meisten Kopfzerbrechen gemacht hatte und wegen dem ich jede Menge Zeug mitgenommen hatte, war kein Thema!
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...wie auch immer wieder im wohnbusse.eu-Forum zu lesen ist, dauert alles was man machen will viel länger als geplant, meistens mindestens drei mal so lange. Ich habe das immer wieder gelesen, aber trotzdem viel zu viel angefangen, so dass ich mit den erforderlichen Arbeiten für die HU ganz schön ins rotieren gekommen bin. Daher habe ich hier auch nicht wirklich weiter gemacht - nicht weil ich nichts am Kiteliner gemacht hätte, sondern, weil ich abends nach dem Dienst und 3-4 Stunden Schrauberei nicht auch noch Lust hatte hier was zu schreiben.
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- ein Thema welches mich zum Wahnsinn treibt! Wer hier was, wie und warum gebastelt hat, ist mir immer noch völlig unverständlich.
Angeblich wurden hier ja die Motorhalter umgebaut, weil es die original Gummiblöcke nicht mehr gab. Mag ja sein, aber hier stimmt das alles von vorne bis hinten nicht mehr. Die beiden Motorhalter stehen deutlich schief, so wie man es auf dem Bild hier rechts gut erkennen kann, sie kippen deutlich nach innen. Der eine Halter, welcher auf der rechten Motorseite ist, wurde nicht geändert.