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Heute habe ich die beiden letzten Bleche, welche ich gestern und am Freitag angebracht habe, verschraubt. Eigentlich erscheint es mir besser diese direkt zu verschrauben, dann spart man sich das andrücken mit Steinen. Allerdings bleiben die Bohrspäne sehr gerne an der feuchten, ausgetretener Dichtmasse oder an Übergängen kleben und lassen sich nur sehr schwer entfernen. Also warte ich ein bis zwei Tage und verschraube die Bleche erst dann.
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Heute habe ich mich daran gemacht das Dach fertig neu einzudecken. Dazu musste ich ein letztes Alublech anfertigen. Zuerst die eine Längskante, so wie bisher auch mit der Absetzzange gekantet. Danach auf dem Dach positioniert und abgemessen, wie weit das Blech nach vorne sich andie Dachrundung anpassen läßt. Dann dort angezeichnet und die Tafel wieder vom Dach runter.
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Wieder war das Wetter recht ordentlich und der Kiteliner konnte raus. Das musste ich natürlich ausnutzen und Arbeiten erledigen, welche Platz benötigten, so dass ich sie nicht in der Scheune erledigen konnte. Ganz vorne tauchte dabei natürlich das spachteln der Blechkante am Dach auf.
Weiterlesen: 01.11.15, Dachkante gespachtelt, Seitenscheibe eingebaut
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Da ich nur heute am späten Nachmittag Zeit hatte, habe ich schnell den Bus rausgefahren um Platz in der Scheune zu bekommen. Dort habe ich die Kofferaumklappen und Türen gespachtelt und geschliffen. Teilweise war der Faserspachtel den Anja aufgetragen hatte noch nicht geschliffen, als dieses erledigt war, bin ich mit Feinspachtel drüber. Nichts wirklich aufregendes, aber zeitaufwändig.
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Da das Wetter recht stabil aussah, habe ich den Bus wieder rausgefahren. Diese Gelegenheit nutzen habe ich das nächste Alublech für die Dacheindeckung angefertigt.
Weiterlesen: 30.10.15, Dach weiter eingedeckt, Gasflaschenkasten angefangen
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Nachdem ich gestern begonnen hatte die Scheinwerfer einzubauen, wollte ich heute diese Arbeit abschließen. Dafür musste ich aber erst einmal herausfinden, warum die linke H4-Lampe so seltsam schwach leuchtete.
Mein erster Verdacht war, dass es hier irgendwo ein Masseproblem geben würde - ein Verdacht der sich später auch bestätigte allerdings ganz anders als ich erwarte hatte....
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Heute war das Wetter so halbwegs brauchbar, daher sollte der Kiteliner raus um das Dach weiter zu beplanken. Daraus wurde allerdings nichts, denn ich konnte die Front unseres Busses so nicht mehr ertragen. Seit Monaten sah mich unser Auto nun schon total traurig an, überall Löcher wo Teile fehlten, Kabel die rumbaumelten.....Da musste etwas getan werden, so konnte ich das nicht mehr ertragen.
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Heute sah es irgendwie eher regnerisch draußen aus, so dass ich mir eine Arbeit suchte, für die ich unseren Kiteliner nicht nach draußen bringen musste. Da fiel natürlich sofort die vordere Stoßstange auf - ein Auto sieht ohne einfach total unfertig und mies aus....
Also alle Teile zusammengesucht und gereinigt, das alte braun sieht zwar total ätzend aus, aber so viel Arbeit kann ich mir nicht mehr machen, das muss bis nach der HU warten!
Bevor ich loslegte noch schnell das Reserverad in seite Halterung packen und befestigen, das geht ohne Stoßstange leichter.
Das Anschrauben der drei Teile mit Ausrichten ist eigentlich kein Hexenwerk, allerdings für einen allein eine fürchterliche Fummelei, weil immer wieder Hände fehlen. Die Teile sind schwer und unhandlich und nicht nur einmal habe ich mit Händen und Füßen arbeiten müssen. Zu viel Mühe brauchte ich mir auch nicht geben, das muss zum endgültigen Lackieren sowieso wieder alles runter. Als ich dann endlich fertig war, war es kalt und dunkel und ich hörte auf.
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Heute habe ich hinten links den fehlenden Fußboden im Keller eingesetzt. Nachdem ich Montag mir aus dem Obi ein Doppel-U-Profil mit 9,5mm Öffnung mitgebracht hatte (die Siebdruckplatte hat 9mm Dicke), mußte ich Abends feststellen, das die Siebdruckplatte trotzdem nicht hinein passte. Also heute nochmals zum Obi und ein Profil mit 12mm Öffnung gekauft. Dieses ist zwar etwas zu weit, aber mit Sika und einem dünnen Blechstreifen kann ich es verwenden.
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Heute kam ich erst nach 20.00 dazu an den Kiteliner zu gehen, dafür war Anja mit dabei. Da ich, was das Spachteln der Karosserie angeht völlig talentfrei bin, hat sich Anja dieser Arbeit angenommen. Wir verwenden den Faserspachtel vom Korrosionsschutz-Depot und so bekommt unser Auto nun zum Teil recht großflächige grüne Flecken. Bald sieht er aus wie eine grün-weiße Kuh!
Weiterlesen: 03.08.2015 - Fenster abgeklebt, Karosserie gespachtelt
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Da Sonntag ist, sieht es mit Arbeiten, welche Krach machen natürlich schlecht aus, da bietet sich Anstreichen an. Mögliche Kanditaten sind nicht schwer zu finden, die habe ich erst gestern noch entdeckt.
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Da Anja mit Joshua zum Rollitennis gefahren ist, habe ich ein wenig Zeit am Kiteliner weiter zu arbeiten. Nachdem ich erst einmal den Bus-Keller aus- und aufgeräumt habe, beginne ich damit die Siebdruckplatte für die Wand in Richtung Hinterachse zurecht zu schneiden. Hier hinten ändere ich die Anordnung der Wände und "vergrößere" ein wenig den Kofferraum, obwohl von groß hier eigentlich nicht wirklich geredet werden kann.
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Aufgrund des Großprojekts "Umzug" ist unser Kiteliner in den letzten beiden Wochen, wie anderes auch, deutlich zu kurz gekommen. Ich war nur etwa zehn Stunden am Bus und Anja etwa drei Stunden.
In dieser Zeit habe ich, da ich meist auch nicht für lange Zeit hatte Kleinarbeiten gemacht und selbst die sind teilweise nicht fertig geworden.
- Der Reiseleitersitz ist imernoch nicht richtig befestigt, es fehlen noch zwei Schrauben, hatte die länge nicht mehr da, habe ich aber gestern dann endlich besorgen können.
- Die fehlenden Bleche an der Karosserie, vorne rechts am Einstieg, rechts an der hinteren Kofferraumklappe und links am Tankdeckel sind dran und Anja hat die auch teilweise schon gespachtelt.
- Die Lücke an der linken Motorraumklappe ist mit einem Aluwinkel verschlossen und gespachtel.
- Ich habe angefangen die hintere Kofferaumwand einzusetzen. Allerdings fehlten mir auch hier Schrauben, die habe ich gestern besorgt und so kann ich die beiden bereits gesägten Teile dann demnächst einsetzen.
- Im Großen und Ganzen ist unser Kiteliner jetzt rundherum grundiert und zum großen Teil mit Faserspachtel vorgespachtelt. Wenn die letzten Stellen gemacht sind geht es ans schleifen.
Bilder folgen...
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Heute am Wasserablaufkasten weiter gebastelt. Nachdem ich gestern die fehlende Seitenwand angefertigt und befestigt hatte, ging es mit der sestlichen Wand weiter. diese habe ich einfach aus einem entsprechend großen Blech zugeschnitten und dann nahc den Maßen der Seitenwände gebogen. War recht schnell geschehen, denn schön muss es nicht werden, sieht sowieso keiner, nur dicht muss es werden. auch hier wieder mit Sika und Blindnieten abgedichtet/befestigt.