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Ich habe hier lange nichts mehr gschrieben, will hier aber so langsam mal ändern. Nachdem ich eben, den seit Jahren "rumligenden" Artikel zum Thema Badausbau onine gestellt habe, hier der kurze Ausbaubericht zum Bau unserer Trockentrenntoilette.
Die Trockentrenntoilette wird offenbar immer mehr ein Thema und so will ich unsere Erfahrungen und Vorgehensweise daran, hier kurz schildern.
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Zusammenfassung: Das Bad
Unser Bad ist recht einfach gestaltet und noch nicht fertig. Es ist etwa 85cm breit (so breit wie das Podest neben der Kegelbahn und ca. 125cm "lang".
Nachdem wir eine Zeit lang ein Porta Potti drin stehen hatten, habe ich eine Trockentrenntoilette eingebaut. Der Bericht dazu findet sich hier.
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Unser Bad ist eigentlich recht einfach gestaltet und noch nicht ganz fertig.
Nachdem wir eine Zeit lang ein Porta Potti drin stehen hatten, habe ich eine Trockentrenntoilette eingebaut. Der Bericht dazu findet sich hier.
Diese haben wir bisher allerdings erst an zwei Wochenenden benutzt, daher noch nicht so die Erfahrungen. Unser ersten Erfahrungen, welche den einen oder anderen ggf. interessieren.
Unser Bedenken waren natürlich auch zuerst die Geruchsbelästigung, die man bei dieser Art der „Entsorgung“ erwartet. Das fällt schon mal aus! Dass es im ersten Moment, also beim und kurz nach dem „großen Geschäft“ stinkt, ist auch zuhause so, also nichts Neues.
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Ich habe hier zeitweise nichts mehr zu unserem Umbau geschrieben, weil ich wirklich abends nach mehreren Stunden Schrauberei keine Zeit und Lust mehr dazu hatte .
Da ich aber auch sehr gerne auf anderen Homepages schaue, was Andere so bauen, will ich hier im Laufe der Zeit unterlassenes nachholen. Man kann ja schließlich schlecht bei Anderen was abgucken, wenn keiner was schreibt und zeigt.
Da es recht egal ist, wann und wie genau mache Sachen passiert sind, werde ich hier die Links zu verschiedenen Zusammenfassungen einzelner Bauabschnitte setzen, welche aber auch ganz normal über die Startseite erreichbar sind.
In diesen Berichten, will ich dann mit ein paar Bildern und kurzen Sätzen unsere Lösungen vorstellen. Vielleicht auch ein paar Gedanken und Erfahrungen, welche wir gemacht haben.
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Montag habe ich die Stahlstrebe an der Vorderkante des unteren Einstiegsstufe wieder eingeschweißt, die Siebdruckplatte der Stufe habe ich bis auf die Vorderkante der Strebe abgeschliffen. Danach die Schweißnähte etwas geglätttet, die Siebdruckplatte wieder mit Blechschrauben an die Strebe geschraubt. Dann die Strebe und die Siebdruckplatte grundiert.
Weiterlesen: 11.-12.09.17 Einstiegstür abdichten, Fortsetzung
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Die letzte Woche habe ich immer mal wieder am Bus verbracht, jedoch meist so kurz, dass es sich nicht lohnt da jeden Tag etwas zu schreiben. Meist war ich damit beschäftigt mir eine Abdichtung für die vordere Einstiegstür zu überlegen.
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Zusammenfassung der letzten Tage.
Vorne ist die Stoßstange mittlerweile komplett montiert, die Kühlergrill-Attrappe ist matt-schwarz lackiert und mittlerweile auch wieder dran.
Drinnen habe ich die Wandverkleidung auf der linken Seite bis fast nach vorne (ca. 1m fehlt noch) fertig angebracht. Der untere Teil (35cm) über dem Boden habe ich mit klebbarer Reflektionsfolie beklebt, wie man sie hinter Heizkörper klebt. In diesem Bereich liegen meine Heizungskonvektoren und die entsprechenden Leitungen. Da die Folie angeblich etwa 90% der Wärem reflektiert, hoffe ich, dass sich die Außenwand hier nicht unnötig aufwärmt, sondern die Wärme dann dahin kommt, wo sie hin soll.
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Heute ging es wieder an der Wand lang. Doch zuvor habe ich erst einmal die noch auf dem Dachboden der Scheune liegenden beiden Oberschränke aus dem alten Innenausbau kleingemacht und für den Sperrmüll rausgestellt. Das gibt wieder mal ein wenig mehr Platz, außerdem haben sich noch ein paar versteckte alte Schranktüren gefunden. Mir war gar nicht klar, das der Ausbau sooo schwer war. Die Tür des ehemaligen Kleiderschrankes hatte eine Abmessung von etwa 50*100cm und wog etwa 3kg! Da gab es eine 10mm Siebdruckplatte als Träger, dann Tanne/Fichte Nut und Federbretter verschraubte als Belag, dann ein genagelter umlaufener Holzwinkel als Randabdeckung. Das sollte sich auch leichter herstellen lassen. Ich muss zwar nicht ganz so extrem auf das Gewicht des Ausbaus achten, aber unnötig schwer muss es ja nicht werden.
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Heute habe ich die Felder zwischen den einzelnen Abstandsleisten mit Trocellen gefüllt. Dazu musste ich erst einmal die Rolle (fast 2,1m hoch und 80cm Durchmesser) auspacken und irgendwie so zubereiten, dass ich die handhaben konnte. Derzeit steht sie hochkant in meiner Garage. Außen hat sie ein paar Beschädigungen, weil sie ein paar Mal umgezogen ist. Aber egal, die total beschädigten Stellen kann ich rausschneiden. Ich will diese Rolle nicht hinlegen, weil ich dann garnicht mehr zutreten kann.
Hier in der Garage liegen auch schon die 3*1,5m Multiplex-Platten flach auf Gerüstböcken, so dass ich sie direkt schneiden kann. Daher habe ich erst einmal zwei Meter von der Rolle abgeschnitten und auf die MPX-Platten gelegt, so kann sich das Trocellen wieder ein wenig gerade liegen und ich kann mir die benötigten Streifen einigermaßen bequem abschneiden. Das gibt zwar ein vieleicht ein wenig mehr Verschnitt, aber was soll es, wenn ich nicht mehr durch die Garage komme, bringt mich das auch nicht weiter.
Nachdem die Streifen vor Ort dann in die Felder eingepasst waren, habe ich schon einmal das erste Stück von 1,5m Breite verkleidet.
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Heute hatte ich erst recht spät Zeit, so das ich etwas Schnelles tun wollte. Ich habe den Rest einer Multiplexplatte auf der Kreissäge in 40mm breite Streifen geschnitten und begonnen sie hinten links auf die Rohre der Seitenwand zu schrauben. Wie auch an der Dinette kommt dazwischen 10mm Trocellen und dann wird an den Abstandsleisten die Wandverkleidung aus 6,5mm Multiplex-Birke befestigt. Ich muss hier hinten weiter machen, da ich jetzt festlegen muss, wohin das Bett genau kommt und dieses auch schon festschrauben muss. Erst dann kann ich an der Badezimmerwand nach hinten weitermachen, hier soll unter Bettniveau ein Staukasten zwischen Wand und Bett hin und darüber ein Schrank/Regale. In diesem Zusammenhang soll auch die Verkleidung des Bettes nach vorne entstehen. Das geht natürlich erst, wenn das Bett fest ist.
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Hier lohnt es sich nicht wirklich alles zu beschreiben, was ich getan habe, daher fasse ich es zusammen. Fast alles drehte sich um das Spachteln, Schleifen und Grundieren der Stoßstangenteile. Die sind jetzt soweit eigentlich ganz gut geworden. Wenn es dann endlich mal trocken ist, muss ich die leicht anschleifen und dann hoffe ich, dass ich die lackiert bekomme.
Mittwoch war ich unterwegs zu Mühlinghaus nach Wuppertal und habe mir dort meine Regenrinne mit Kederleiste abgeholt. Die ist im neuen Katalog nicht mehr drin, allerdings hatte man dort noch 6 Stück im Lager, von denen ich drei mitgenommen habe. Wenn ich eines genau mittig teile, dann habe ich genug für beide Seiten. Auf der rechten Dachseite war bei mir keine Regenrinne mehr vorhanden, nur eine zu hoch angesetzte Kederschiene, die auch nur bis zum vorderen Seitenfenster reichte.
Das war richtig blöd, denn bei Regen lief mir das Wasser vorne von der Kederleiste genau über die Dichtung der vorderen Tür, die an mehreren Stellen defekt ist und dann in den Bus. Eine Regenrinne bis ganz nach vorne sollte dieses Propblem, wenigstens in Teilen lösen.
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Nachdem ich dei Stoßstangenteile alle noch einmal mit Feinspachtel behandelt habe, habe ich das Mittelteil der Wandverkleidung angefertigt. Leider war das fehlende Stück breiter als 1,5m, so dass ich hier erst einmal einen 1,5m breiten Streifen gemacht habe und dann die restlichen etwa 25cm morgen machen muss. Auch hier die gleiche Vorgehensweise wie vorgestern und am Freitag.
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Meinen Arbeitstag begann ich mit dem Schleifen der zuletzt verspachtelten Stoßstangenteile. Die drei Teile der vorderen Stoßstange, sowie die Ecken der hinteren waren mit Feinspachtel verspachtelt. Nach dem Anschliefen musste ich feststellen ,dass ich da noch einmal ran muss mit Spachtelmasse. An einigen Stellen waren noch Riefen zu erkennen und mehrere Stellen an der Rundungen der Kanten waren die spachtelungen nach dem Schleifen noch zu erkennen. Also habe ich die geschliffenen Teile noch einmal grundiert und trocknen lassen, da ich an mehreren Stellen durch die vorherige Grundierung geschliffen hatte.
Das Mittelteil der hinteren Stoßstange habe ich ebenfalls angeschliffen. Dieses habe ich allerdings nicht noch einmal grundiert, weil hier kein blankes Blech durchkam.
Als ich mit der Schleiferei so weit fertig war, habe ich den rechten Wandteil an der Dinette zugeschnitten, angeschraubt und geschlieffen. Dabei bin ich so vorgegangen wie gestern beschrieben. Zeitbedarf fast zwei Stunden, na ja, geht eigentlich. Danach Aufräumen und Saubermachen und der Tag war mehr oder weniger vorbei.
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Heute habe ich das Mittelteil der hinteren Stoßstange angeschliffen und mit Glasfaserspachtel gespachtelt. Als ich damit fertig war, habe ich den linken Teil meiner Wandverkleidung für die Dinette ausgesägt. Das Teilstück habe ich zuerst mit der Tauchsäge in etwa auf Maß geschnitten (plus 5mm um ggf. ausgleichen zu können).
Dann an der Wand getestet, ob es anliegt wie geplant. Dann habe ich die Rundungen grob angezeichnet und mit der Stichsäge ausgeschnitten. Dabei habe ich etwa 1cm weniger ausgeschnitten als notwendig. Als die Ausschnitte gemacht waren, konnte ich die Ausschnitte besser anzeichnen und habe dieses auf etwa 3mm genau gemacht. Wieder habe ich mehr Material stehengelassen als notwendig.