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Nachdem ich nochmals für etwa eine Stunde auf der rechten Seite am Dach rumgeschliffen habe, fehlt mir noch der kleine Teil vorne. Dafür ist es mir aber zu spät und zu kalt. Da der Kiteliner nur ziemlich weit am Tor steht, müsste ich dieses zum Aufstellen der Leiter öffnen und das wird mir zu kalt. Außerdem werde ich heute sowieso nicht mehr grundieren, dann kann ich das auch später machen, wenn alles fertig ist. Ich habe noch ein paar kleinere Senken in der Spachtelnmasse, eigentlich müsste ich hier nochmals drübergehen, aber irgendwie kann ich mich dazu nicht aufraffen. Ich werde da noch einmal drüber schlafen, aber ich vermute fast, dass ich da nur noch grundieren werde, die Stellen sieht man von unten nicht. Solange das Dach nicht komplett fertig ist, also mit Solarpanels und den Durchführungen, werde ich es sowieso nicht lackieren. Und dann ist es immernoch früh genug zum spachteln, falls dann nicht sowieso schon wieder Schäden zu beseitigen sind....Für heute reicht es mir.
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Heute ist es noch halbwegs warm und ich habe ein wenig Zeit mal wieder am Kiteliner weiter zu machen. Es geht wieder an den Einsteig der Fahrertür, irgendwie muss ich mal eine Sache fertig bekommen bevor ich wieder was neues anfange.
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Heute habe ich damit begonnen den Einstieg auf der Fahrerseite wieder einzubauen.
Als allererstes befestigte ich den neu gebauten Sicherungskasten, der bisher nur provisorisch befestigt war. Der Einbau des Einstiegsbleches war allerdings nicht so einfach, weil ich am oberen Rand des Einstiegs, den originalen Träger herausgeschnitten und einen neuen eingeschweißt hatte.
Daher fehlen mir hier die Befestigungslaschen, welche ich irgendwie neu bauen muss. Dazu habe ich auf den Rahmen ein Aluprofil geschraubt, welches mir hier zum einen den Abstand zum Einsteigsblech halten und zum anderen als Auflage dienen soll.
Beim Anpassen des Winkels musste ich feststellen, dass der Radlauf wohl doch nicht ganz so genau geworden war, wie die Vorlage, denn das Spaltmasse zum Einsteigsblech passte nicht. Her musste ich das Blech ein wenig weiter ausschneiden.
Als der Aluwinkel soweit angepasst und befestigt war, das ich das Einstiegsblech auflegen konnte, musste ich feststellen, dass die beiden unteren Führungsbolzen, auf die sich das Einsteigsblech abstützen sollte und welche unten zugleich den richtigen Abstand vorgaben durchgerostet waren und bei Belastung abbrachen.
Da muss ich mir wohl etwas Neues bauen. Aber jetzt erst einmal habe ich oben 5 Löcher in die waagerechte Fläche des Einstiegsbleches gebohrt. Da hinein habe ich ein M6 Gewinde geschnitten und den Rand mit einem Kegelsenker so weit geweitet, dass die Senkköpfe von M6-Blechschrauben da ordentlich hineingehen. Die Schrauben habe ich mit Sicherungskleber eingestrichen und dann in die Gewinde gedreht. In den oberen Aluwinkel habe ich entsprechend passende Löcher gebohrt, in welche die Schrauben hineinpassen. Sie sollen verhindern, dass das Einstiegsblech abrutscht. Das klappt soweit ganz gut, wnn ich auch noch die 5 Schrauben ein wenig kürzen sollte, damit sich das Blech leichter einsetzen lässt. Derzeit sind die Schrauben recht lang, so dass ich das Blech von oben zuerst in die Bohrungen einsetzen muss und dieses dann von oben in den Einstieg herein drehen muss, weil sonst der Riegel nicht in Position gleitet. Dafür muss ich auch noch einen Ausschnitt vorbereiten, in den der Riegel einrasten und das Blech später halten kann. Diese Arbeit mache ich aber nicht mehr heute, es ist mir deutlich zu kalt. Das mache ich, wenn ich die Halter für den unteren Rand neu mache. Da muss ich mir aber noch ein paarGedanken zu machen, wie ich das realisieren kann, ohne den Lack des Einstiegsbleches zu sehr zu zerstören.
Bilder folgen, wenn ich mit dem Teil fertig bin.
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Heute habe ich hinten links das Gitter für den Kühllufteinlass und die Klappe vor den Riemenscheiben eingebaut. Für das Lüftungsgitter habe ich zwei 20*20mm Aluwinkel als befstigung verschraubt und daran das Gitter mit Einziehmuttern angeschraubt. Die Klappe ist mit sechs Schrauben an zwei Scharnieren befestigt. Vorher war sie von hinten mit Sechskantmuttern befestigt, jetzt habe ich an den Scharniere ebenfalls Einziehmuttern eingesetzt.
Als Letztes habe ich das Gitter hinten rechts oben eingesetzt, das vormals vor den Lüftungsöffungen lag. Auch hier kamen wieder Einziehmuttern zum Einsatz.
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Heute die fehlenden Teile des Daches, welche ich in den letzten Tagen geschliffen hatte, mit Feinspachtel bearbeitet. Hat etwa 1,5 Stunden gedauert, dann hatte ich genug, das Wetter ist immer noch ekelhaft. Und dauernd auf die Stahlleiter rauf- und runter zu klettern macht ganz schön kalte Finger.
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Heute die restlichen Teile des Faserspachtels auf dem Dach geschliffen, damit bin ich jetzt durch. Hat etwa eine Stunde gedauert. Danach habe ich Schluß gemacht, es war einfach nur ekelhaft feucht und kalt draußen, in der Scheune leider nicht viel besser.
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Heute habe ich nicht viel gemacht. Etwa eine Stunde lang habe ich mich damit beschäftigt den Faserspachtel am Dachrand zu schleifen. Hinten bin ich fertig, links habe ich etwa die Hälfte geschafft. Wenn ich endlich links vorne angekommen bin, noch einmal feinspachteln und dann grundieren. Dann kommt vorne und die rechte Seite dran. Wenn dort ebenfalls grundiert ist, ist es nicht mehr ganz so schlimm, wenn der Wagen mal draußen kurz nass wird.
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Da es heute so aussah als würde es trocken bleiben, habe ich den Bus rausgefahren. Er war gerade draußen, da fing es an zu tröpfeln, so dass ich sofort wieder reingefahren bin. Dabei stellte ich den Bus mit der rechten Seite an die Scheunenwand, so dass ich links das Dach mit Faserspachtel fertig spachteln konnte. Hoffentlich nur noch einmal anschleifen und dann feinspachteln, fertigschleifen und grundieren. Dass soll dann erst einmal für das Dach bis zur HU reichen. Die Lackierung muss erst einmal warten, es wird immer kälter und das Lackieren immer schwieriger.
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Heute war mal wieder da Dach mit abschleifen dran. Rechtes bin ich jetzt rum, die Frontseite habe ich auch soweit und einen kleinen Teil der linken Seite gemacht. Hier habe ich aber noch ein paar Meter vor mir....
Morgen soll es wohl regnen, dann kann ich drinnen auf der linken Seite und am Heck feinspachteln.....
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Als erstes haben wir heute wieder Klappen und Türen lackiert. Außerdem habe ich den hinteren Türrahmen eingebaut. Eigentlich nur Kleinkram, aber es hält halt doch auf. Neue Löcher bohren, den Rahmen etwas kürzen, weil die untere Querstrebe am Türrahmen etwas höher ist. War über eine Stunde damit beschäftigt.
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Heute habe ich die verbliebenen Meter der Dachkante gespachtelt. Vorne fehlten auf beiden Seiten etwa 2m und die gasamte Stirnseite war noch nicht gemacht. Da die Schichtdicke jedoch teilweise recht dick sein musste, konnte ich nicht in einem Mal auftragen, sondern werde wohl noch einmal mit Faserspachtel drüber gehen müssen. Doch dann hoffe ich das ich mit einmal feinspachteln diese Arbeit beenden und dann endlich das Dach komplett grundieren kann. Wenn es morgen trocken sein sollte, kann ich sogar draußen schleifen und spachteln.
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Heute haben wir die beiden fehlenden großen Seitenfenster eingebaut. Ging eigentlich recht gut, bloß beim letzten Fenster war erstaunlicherweise die Dichtung deutlich zu lang. Da wir die Dichtung nicht montieren konnten blieb mir nichts anderes übrig als die Dichtung an einer Stelle aufzuschneiden (es war leider keine Trennstelle zu erkennen) und ein Stück herauszuschneiden.
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Heute habe ich mich etwa zwei Stunden damit beschäftigt, die Spachtelmasse oben am Dach beizuschleifen. Sehr mühselig und sehr staubig das Ganze. Habe nicht das Gefühl wirklich weiter gekommen zu sein und Feinspachteln muss ich ja auch noch. Da fällt mir ein, ich muss noch mal Spachtelmasse bestellen....
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Heute habe ich mich mit allerhand Kleinkram aufgehalten. Zuerst habe ich die letzten drei Bleche, welche ich auf dem Dach angebracht habe, grundiert. Die anderen vier bleche habe ich schon vor zwei oder drei Wochen gemacht. Danach habe ich die Spachtelmasse entfernt, welche sich auf den anderen Tafeln am Rand festgesetzt hatte.